Mein erster richtiger Teddy!
Vor ein paar Jahren habe ich schon mal die "Brazilia-Teddys" gestrickt, aber irgendwie sind die mir nicht so toll gelungen, wie erwartet. Durch Zufall bekam ich dann dieses Buch klick in die Finger. Durch Zufall Nummer zwei bin ich in den Besitz einer ansehnlichen Sockenwollesammlung gekommen, wo alle möglichen Brauntöne dominierten und zu guter Letzt fand ich ausreichend Garn für die ca. 50 cm große "Catherine", an die ich mich auch gleich ranmachte.
Das Stricken war nicht das Problem, weil ich in fast 30 Jahren doch einiges an Strickpraxis ansammeln konnte. ;-) Das Problem war offenbar mein Wohnort, wo man nicht mal ansatzweise akzeptable Teddygelenke bekommen konnte, Ich kaufte also die,die dem Original am nächsten waren und stellte mit Entsetzen fest, daß die Packung nicht vollzählig war. Natürlich hatte ich ausgerechnet die letzte Packung erwischt.......
Gott sei Dank fehlten nur Splinte und Unterlegscheiben, die man ja in jedem Baumarkt bekommt, aber ärgerlich war es schon, weil die Gelenke nicht gerade billig waren.
Nach unzähligen mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen, hatte ich den Teddy dann gestopft.Alter Schwede, war das eine Arbeit! Entweder war er zu weich oder ich stopfte zu fest, so daß er völlig deformiert aussah.*grmpf* Irgendwann hatte er dann aber eine für mich akzeptable Form angenommen und dann ging es an die Gelenke. Daran bin ich fast verzweifelt. Natürlich wollte ich keinen Bären,wo Kopf und Gliedmaßen wahllos in der Gegend rumschlackern. Die Gelenke sahen das offenbar anders..... Irgendwan hatte ich den Kampf dann gewonnen und es ging an die Nasengarnierung. Ich hatte mir eine quergestickte Nase, wie sie "Jackie" von Steiff hat, ausgeguckt, aber da meine Stickkünste im Laufe der Jahre irgendwie abhanden gekommen waren, verwarf ich den Plan wieder und er bekam eine längsgestickte.
Nach ca. zwei Wochen Arbeit (Nähen, Stopfen, Zusammensetzen und Ausschmücken haben die meiste Zeit in Anspruch genommen) war das Kerlchen dann so, wie ich ihn mir vorgestellt habe, Ich denke, er ist ganz ansehnlich geworden und hat nun ein Plätzchen in einer selbstgebauten Puppenwiege, die ich als kleines Kind bekam.
Das Stricken war nicht das Problem, weil ich in fast 30 Jahren doch einiges an Strickpraxis ansammeln konnte. ;-) Das Problem war offenbar mein Wohnort, wo man nicht mal ansatzweise akzeptable Teddygelenke bekommen konnte, Ich kaufte also die,die dem Original am nächsten waren und stellte mit Entsetzen fest, daß die Packung nicht vollzählig war. Natürlich hatte ich ausgerechnet die letzte Packung erwischt.......
Gott sei Dank fehlten nur Splinte und Unterlegscheiben, die man ja in jedem Baumarkt bekommt, aber ärgerlich war es schon, weil die Gelenke nicht gerade billig waren.
Nach unzähligen mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen, hatte ich den Teddy dann gestopft.Alter Schwede, war das eine Arbeit! Entweder war er zu weich oder ich stopfte zu fest, so daß er völlig deformiert aussah.*grmpf* Irgendwann hatte er dann aber eine für mich akzeptable Form angenommen und dann ging es an die Gelenke. Daran bin ich fast verzweifelt. Natürlich wollte ich keinen Bären,wo Kopf und Gliedmaßen wahllos in der Gegend rumschlackern. Die Gelenke sahen das offenbar anders..... Irgendwan hatte ich den Kampf dann gewonnen und es ging an die Nasengarnierung. Ich hatte mir eine quergestickte Nase, wie sie "Jackie" von Steiff hat, ausgeguckt, aber da meine Stickkünste im Laufe der Jahre irgendwie abhanden gekommen waren, verwarf ich den Plan wieder und er bekam eine längsgestickte.
Nach ca. zwei Wochen Arbeit (Nähen, Stopfen, Zusammensetzen und Ausschmücken haben die meiste Zeit in Anspruch genommen) war das Kerlchen dann so, wie ich ihn mir vorgestellt habe, Ich denke, er ist ganz ansehnlich geworden und hat nun ein Plätzchen in einer selbstgebauten Puppenwiege, die ich als kleines Kind bekam.